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Pressestimmen

Ein kraftvoller und extrovertierter Auftakt … [und ein] sanfter verspielter Ausgang. … „Junger Phönix“ verbindet konventionelle Spieltechnik mit ausufernden Phantasien, Klassik mit Free. Kirschbaum schafft Stimmungen, die zwischen Eruptionen und Lyrismen pendeln, den Bogen von Schwermut bis zur spontanen Fröhlichkeit spannen, von Vergnügen an pianistischer Schwerarbeit zeugen. … it’s piano sollte man nicht nur mehrmals anhören, man kann es auch ohne in Langeweile zu verfallen. (Jazz Podium)

„Individuelle Prägung“ ist ein zentraler Begriff innerhalb der Musik Werner Kirschbaums. Seine musikalische Betätigung bezieht sich nicht allein auf die Interpretation vorhandener oder selbst komponierter Stücke – vielmehr erschafft er sie bei jedem Spiel neu. … Werner Kirschbaum läßt stets viel von sich selbst in seine Musik einfließen: ein Grundelement der Improvisation. (Regina Bärthel, Portrait)

Der Klavierimprovisator Werner Kirschbaum … der seine Arbeit ehrlicherweise als„zeitgemäßen Job“ einstufen läßt, aber einen [solchen] ohne Routine. Das spürt der Hörer den sieben Stücken ab, ihrem Strukturbewußtsein, ihrem überlegten Sampling … ihren jazzigen Impulsen, ihrer Kraft, Bilder zu evozieren …

Werner Kirschbaum lieferte mit seiner Solo-Improvisation „piano-quartett“, aufbauend auf einem Bassmotiv, einen kraftvoll-spontanen Beitrag. … (Werner Fritsch, HNA Kulturredaktion)