„Spannendes lässt sich immer wieder in den Zwischenwelten von komponierter und improvisierter Musik finden … Orchester nach Noten, Klavier improvisiert … Das fast viertelstündige Auftaktset beginnt im Orchester mit grosser Geste, die das Klavier aufnimmt, und bewegt sich dann in impressionistisch-jazzigen Klangsphären. Freejazzartig beginnt der zweite Teil „inset“ in feinen Klangfragmenten … Jazzig endet „phoenix“ mit einem swingenden Finale. In sechs „Workouts“ präsentiert sich Werner Kirschbaum dann versiert solistisch mit Improvisationen in diversen Stimmungen von introvertiert bis auftrumpfend. Ein Album, das Spass macht.“ (Werner Fritsch, HNA 7.10.2015)